Verein der Belgischen Schäferhunde Österreichs
Änderung FCI-Endqualifikation

 Änderung der FCI-Endqualifikation

Liebe Hundesportler und Hundesprtlerinnen,

 in der nächsten UH, sowie der ÖKV Homepage wird entsprechend des Beschlusses in der Kommission folgender Text veröffentlicht:

 In der Gebrauchshundekommission wurde beschlossen, den Ablauf der Endqualifikation zur FCI-Weltmeisterschaft und den ÖKV-Helfertag neu zu gestalten:

 Die Veranstaltung wird künftig eintägig durchgeführt und beginnt mit den Gehorsamsarbeiten. Anschließend an die Gehorsamsarbeiten wird die Helferüberprüfung durchgeführt und der Schutzdienst am Abend, Beginn ca. 19,00 Uhr. Damit kann sicher das Interesse an der Helferüberprüfung abermals gesteigert werden. Es wird aber auch vielen Wünschen von Hundeführern damit Rechnung getragen, dass früher mit den Gehorsamsübungen begonnen wird und die Abteilung C erst am Abend, wenn es wiederum kühler wird, durchgeführt wird.

Die Startreihenfolge wird folgendermaßen festgelegt:

Startberechtigt sind die 12 Bestplatzierten aus den Qualifikationsturnieren, wobei hier der Modus gleich ist wie in den vergangenen Jahren (300er Regel). Die Startreihenfolge in der Unterordnung ist so geregelt, dass die Bestplatzierten beginnen und dann in absteigender Reihenfolge gestartet wird. Entsprechend der Prüfungsordnung wird in Zweiergruppen vorgeführt, wobei jeweils der Bestplatzierte als 1. führt und der 2.mit der Ablage beginnt usw.

Die Startreihenfolge in Abteilung C wurde folgendermaßen festgelegt. Hier ist die Tageswertung aus Abteilung B ausschlaggebend. Hier wird in gestürzter Reihenfolge gestartet, sodass der Tagesbeste aus Abteilung B der letzte Starter in Abteilung C ist.

Als Schutzdiensthelfer werden wiederum die beiden besten Helfer aus der Überprüfung eingesetzt.

 Es ist nicht ganz einfach das so zu formulieren, dass es auch von jedem verstanden wird – ich hoffe es ist mir halbwegs gelungen. Ich würde empfehlen, diese Änderung auch in den jeweiligen Vereinsorganen zu veröffentlichen, damit wir auch die Hundeführer entsprechend informieren.

 

Viele Grüße, Robert Markschläger